ehrenamtlich - professionell

Zur Ausbildung der Bergwacht Schwäbisch Gmünd gehören auch Ski-Hochtouren, die Beurteilung der Lawinengefahr und die Rettung von Lawinen-Verschütteten. Um diese Fertigkeiten zu üben, war die Bergwacht mit einer Gruppe Bergretter und Bergretterinnen Ende März im Wipptal in Tirol.

Am Ostermontag, 10.04.2023, stürzte eine Frau auf dem Rosenstein in der Nähe der Höhle „Finsteres Loch“. Dabei verletzte sie sich so, dass sie ihre Wanderung nicht fortsetzen konnte. Nach einem Notruf alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle (ILRS) Ostalb die Bergwacht Schwäbisch Gmünd sowie einen Rettungswagen.

Dieses Jahr hat sich die Bergwacht einiges im Naturschutz vorgenommen. Südlich der Bergrettungswache Kaltes-Feld liegt eine ca. 1 Hektar große, an die Wacholderheiden angrenzende Waldfläche. Sie wurde historisch als Hutewald genutzt.

Die Bergwacht Schwäbisch Gmünd wurde am Freitag, 02.12.2022 gegen 22 Uhr zur Suche einer möglicherweise verunfallten Person an die Jakobshöhle bei Beuren gerufen.