Sportlich. Kompetent. Lebensretter.

Die Polizei in Baden-Württemberg vermisst derzeit in einem landesweiten Projekt die Mobilfunkzellen. Zweck dieses Projekts ist die Erstellung einer möglichst genauen digitalen Karte der Mobilfunkzellen, um dadurch gut, schlecht oder nicht erreichbare geographische Gebiete zu identifizieren.

Für die unwegsamen und steilen Gebiete in der Natur kooperiert die Polizei mit der Bergwacht. Im Altkreis Schwäbisch Gmünd hat die Gmünder Bergwacht nun ihren Beitrag zu dem Projekt geleistet. Dabei sind je zwei Bergretter der Bergwacht Schwäbisch Gmünd mit einem geländegängigen Einsatzfahrzeug und einem Vermessungsgerät der Polizei möglichst viele Feld- und Waldwege abgefahren.

Besonderen Augenmerk wurde dabei auf folgende Gebiete im Altkreis Schwäbisch Gmünd gelegt:

  • Degenfeld
  • Kaltes Feld
  • Galgenberg
  • Eierberg
  • Reiterle Kapelle
  • Kriegsebene (zwischen Hornberg und Bettringen)
  • Weiler i. d. B.
  • Himmelreich
  • Lorch
  • Beutental
  • Schelmenklinge
  • Alfdorf
  • Pfahlbronn
  • Haselbachtal
  • weitere Gebiete im nördlichen Altkreis Schwäbisch Gmünd bis Gegend um Gschwend

Insgesamt waren 8 Bergretter der Bergwacht Schwäbisch Gmünd beteiligt. Die gesamte Arbeitsleistung der Bergwacht Schwäbisch Gmünd an diesem Projekt beträgt etwa 96 Stunden.