Sportlich. Kompetent. Lebensretter.

Der Maler Hans Kloss hat mit einem herausragenden Kunstwerk sich selbst ein Denkmal gesetzt. Das im Kapitelsaal des Klosters Lorch zu sehende Rundbild auf 135qm über die Stauferdynastie vom Beginn an bis zu ihrem tragischen Ende im Jahr 1268.

Horst Maier, der Sprecher der Gmünder Bergwacht -Seniorinnen und -Senioren, hatte dorthin eingeladen und konnte 40 von ihnen dort willkommen heißen. Die Gmünder Bergwachtler hatten das Glück,mit Mario Capezzuto ein langjähriges Mitglied zu haben, welches sich als fundierter Kenner der Geschichte der Staufer erwies und die 10 Stationen des Rundbilds (30m lang und 4,5m hoch) spannend erklären konnte.Sehr interessant waren auch die ernsten, wie oft auch heiteren Hintergrundinformationen aus der Herrschaftszeit derer vom Hohenstaufen. Von Historikern wird ihre zielgerichtete, aber auch kluge Regentschaft unbestritten als herausragend bezeichnet.

Nachdem die so lebensecht gemalten Personen, Tiere und Objekte gebührend bewundert waren, machte Mario Capezzuto seine Gäste noch mit den Kloster-Außenanlagen bekannt. Er streifte dabei auch die Geschichte der Klosterkirche und die sie umgebenden Gärten und Nebengebäude.

Nach diesen informativen Stunden, traf man sich anschließend noch im Cafe Muckensee zum gemütlichen Beisammensein, wo Horst Maier sich nochmals für die rege Teilnahme bzw. die Gestaltung dieses lehrreichen Nachmittags bedankte.

 

© Bilder und Text: Horst Maier, Bergwacht Schwäbisch Gmünd